top of page
44099015_s_edited_edited_edited.jpg
44099015_s_edited_edited_edited.jpg
44099015_s_edited_edited.jpg
95989955_s.jpg

Angst

Auch Du kennst sie und hast schon gegen sie angekämpft: die Angst.

Angst ist ein verbreitetes Phänomen und gehört zu unserem Leben wie alle anderen Gefühle auch. Im Grunde will sie uns schützen und zur Vorsicht mahnen.

Manche Ängste sind bloss unangenehm und verschwinden, sobald wir die Situation durchgestanden haben. Wachsen die Ängste aber an und kommen noch weitere Belastungen dazu, können Ängste schnell zu lähmenden, einschränkenden Stressmomenten anwachsen. Es ist möglich, dass sie dann eine Eigendynamik entwickeln, welche uns blockiert und unsere Lebensqualität einschränkt.

 

Jede 10. Person leidet an einer dieser Ängste, die mit körperlichen Symptomen wie Zittern, Schwitzen, Herzrasen bis zum Gefühl von Todesangst einhergehen. Hier spricht man dann von einer Angststörung. Es kann sich um eine spezifische Phobie mit klarem Auslöser wie Platzangst, Spinnenangst oder Höhenangst handeln. Oder es zeigt sich eine generalisierte Angststörung, welche sich mehr und mehr ausweitet und verschiedene Lebensbereiche betrifft. Die dritte im Bunde der Angststörungen ist die Panikstörung, welche ohne konkreten Auslöser überfallartig auftritt und den Menschen so sehr belastet, dass die Angst vor der Angst zu einem starken Vermeidungsverhalten führt.

Egal an welcher Angst Du leidest, wenn Du dadurch über längere Zeit belastet bist, den Auslösern aus dem Weg gehst und gar weitere Symptome wie zwanghaftes Verhalten oder depressive Verstimmungen auftreten: Warte nicht zu lange! Durch Vermeidungsverhalten entlastest Du Dich kurzfristig- die Angst dahinter wächst aber ungehindert weiter.

Ziel einer Angstbehandlung ist immer die Angst auf ein gesundes, lebbares Mass zu reduzieren. Da Ängste nie sinnlos sind, sondern meist mit gutem Grund entstehen, hilft es diesen zu erforschen. Wird er aufgedeckt, kann das Geschehen in einem neuen Zusammenhang betrachtet werden und man kann alternative Handlungsstrategien einüben. Parallel dazu hilft es, ein gutes Stressmanagement zu pflegen, denn ein ausgeglichenes Gemüt, kann Angst besser verarbeiten. Zur Behandlung von Ängsten bieten sich verschiedene Möglichkeiten an.

​

 

Segle nicht unter Deiner Flughöhe.

gemeinsam gehen wir gegen Deine Angst vor:

  

  • Im Gespräch kreisen wir die Angst auslösenden Faktoren ein. Du lernst Deine Angst zu verstehen und das Geschehen kognitiv einzuordnen. Wenn möglich eruieren wir die ursächlichen Auslöser.

  • Mittels TRE baust Du im Körper angestauten Stress ab.

  • wingwave-Coaching schafft Ordnung im Hirn. Mittels REM Augenbewegungen werden Blockaden gelöst und Veränderungsprozesse in Gang gebracht. Der Daueralarm verstummt.

  • Mit der EFT Klopftechnik beklopfen wir verschiedene Aspekte der Angst und lösen energetische Blockaden.

  • Weitere kinesiologische Techniken unterstützen Dich dabei, neue, positive Verhaltensweisen zu entwickeln.

bottom of page